Einladung zum Tischgespräch 2024
Das GUI | IUG lädt herzlich zum Jahresrückblick am 22. November 2024 nach Schwerin. Mit dialogischen Beiträgen zu unserem Jahresthema „Kunst, Umwelt und Opposition“ möchten wir beim „Tischgespräch“ gemeinsam auf […]
Das GUI | IUG lädt herzlich zum Jahresrückblick am 22. November 2024 nach Schwerin. Mit dialogischen Beiträgen zu unserem Jahresthema „Kunst, Umwelt und Opposition“ möchten wir beim „Tischgespräch“ gemeinsam auf […]
Im Werkstattgespräch zum IUG-Stipendium 2024 stellte Daniel Wolter das Projekt unter dem Titel „Von Wanzen und Borkenkäfern. Die Umweltbewegung der DDR“ in Berlin vor und zeigte dazu erste aus den […]
In Nick Böhnkes Untersuchung unter dem Titel „Berührung im Entzug. Struktur, Temporalität und Haptik des malerischen Handelns an den frühen Strukturreliefs Günther Ueckers“ wird der Begriff des ‚Handelns‘ um malerische […]
Das Forschungsprojekt verknüpft medienwissenschaftliche und künstlerische Ansätze zu einer Untersuchung von unterschiedlichen Bildgruppen aus dem Archiv der Robert-Havemann-Gesellschaft, welche im Bezug zur Umweltbewegung der DDR stehen.
Unter dem Titel „Vom Waldsterben: Land Art in der DDR“ schreibt das GUI | IUG 2024 ein Förderstipendium aus. In dem Projekt sollen durch oppositionelle Bewegungen in der DDR angefertigte […]
Im Forschungsjahr 2024 wird das GUI | IUG mit der Robert-Havemann-Gesellschaft in Berlin zusammenarbeiten. Unter dem Namen Institut für Umwelt und Gestaltung (IUG) forschen wir vertiefend an Fragestellungen interdisziplinärer zeitgenössischer […]
Wir bedanken uns für ein großartiges Forschungsjahr 2023 bei Günther Uecker, Jacob Uecker und Christine Uecker; allen Kooperationspartner*innen, insbesondere der ZERO foundation und dem Estate Lothar Wolleh; den Stipendiat*innen dieses […]
Beim ersten Tischgespräch des GUI gab Lydia Askani Einblick in ihr künstlerisches Forschungsprojekt „Circle and Surface – Lunar Relics Scrutiny“ in Form einer Lecture Performance. In ihrer Arbeit setzt sich […]
Das künstlerische Forschungsprojekt setzt sich mit der Aneignung von Artefakten und Fälschungen von Kulturgütern auseinander. Sie verweist auf deren Instrumentalisierung im Kontext geopolitischer Machtbestrebungen und hinterfragt in diesem Zusammenhang die Rolle von Institutionen und Museen in Bezug auf die Bedeutungszuweisung von Objekten und deren historischer Kontextualisierung.